Die Hompesche Mühle hat eine reiche Geschichte, die gut beschrieben ist. Man nimmt Sie gerne mit auf eine Reise durch 300 Jahre Geschichte. Im Jahr 1719 kaufte Reinaert Vincent de Hompesch (ca. 1660-1733) mit der Walborg die Herrschaften Stevensweert und die nahe gelegenen Ohé und Laak. Es ist dieser Reinaert Vincent, der die Mühle 1721-1722 bauen ließ. Die Mühle ist eine so genannte Gerüstmühle: In mehreren Metern Höhe befindet sich eine Drehscheibe. Von hier aus kann der Müller die Segel in Position bringen.
Den Wind im Griff
Natürlich war der Wind wichtig, deshalb wurde bewusst ein hoher und exponierter Standort gewählt. Die Mühle hat insgesamt sechs Stockwerke: ein Untergeschoss, gefolgt von fünf Mühlendachböden. Mit 37 Metern ist sie die höchste Mühle Limburgs.
Besuchen Sie die Hompesche Mühle
Zweimal im Monat, am 2. und letzten Samstag des Monats, ist der Müller bei der Arbeit. Er gibt Ihnen gerne Auskunft über die Mühle. Wer keine Höhenangst hat, kann auf Wunsch mit dem Müller auf den Grat klettern. Von dort aus hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Niederlande, Belgien und Deutschland!
Gaststätte die Hompesche Mühle
Die Gaststätte die Hompesche Mühle liegt inmitten eines wunderschönen Naturgebiets und ist der ideale Ort für einen leckeren Snack während einer Rad- oder Wandertour. Genießen Sie in der Gaststätte oder auf der schönen Terrasse eine köstliche Tasse Kaffee mit frischem Kuchen, ein erfrischendes Eis oder ein leckeres Gericht von der kleinen Speisekarte! Die Hompesche Mühle ist auch der richtige Ort für Feste und Feiern!